Mit Google Ads kannst du E-Mail-Listen für die Zielgruppenansprache hochladen. Wenn du aber E-Mails aus Dealfront Target exportierst, wirst du vielleicht merken, dass die Übereinstimmungsrate ziemlich niedrig ist.
Warum das passiert:
Google kann nur E-Mails abgleichen, die mit Google-Konten (privat oder geschäftlich) verknüpft sind. Die meisten B2B-E-Mails — vor allem generische wie info@ oder sales@ — sind nicht mit Google-Konten verbunden und können daher nicht abgeglichen werden.
Auch geschäftsspezifische E-Mails wie john.doe@company.com funktionieren nicht, es sei denn, sie werden aktiv verwendet, um sich in einen Google-Dienst wie Gmail oder Google Workspace einzuloggen.
Kurz gesagt:
✅ Deine E-Mails sind gültig
🚫 Aber die meisten werden nicht abgeglichen – und das ist zu erwarten
Was du stattdessen tun kannst
Probier diese beiden Ansätze aus, um bessere Ergebnisse zu erzielen:
1. Verwende LinkedIn Matched Audiences
LinkedIn gleicht B2B-E-Mails in der Regel zuverlässiger ab, da es sich um ein professionelles Netzwerk handelt. Wenn du ABM-Kampagnen durchführst, ist dies die bessere Wahl.
2. Nutze unseren Google Ads Connector über Google Analytics
Nutze unseren Google Ads Connector über Google Analytics
Wenn du den Google Ads Connector verwendest (wie von Helena geteilt), kannst du Zielgruppen basierend auf firmografischen Daten — wie Unternehmensgröße, Branche oder Standort — erstellen, ohne auf den E-Mail-Abgleich angewiesen zu sein.
Das bietet dir:
Besseres Targeting
Konstantere Ergebnisse
Einfachere Erstellung von Zielgruppen in Google Ads
Wissenswert
Dealfront Target bietet zwar umfangreiche B2B-Daten, wurde aber nicht für hohe Match-Raten in Google Ads entwickelt.
💡 Beste Anwendungsfälle für aus Target exportierte E-Mails:
Vertriebsakquise
CRM-Anreicherung
ABM-Workflows
LinkedIn-Anzeigen-Targeting
Brauchst du mehr Hilfe?
Schau dir unsere Academy-Videos an, schreib uns eine E-Mail an support@dealfront.com oder nutze den Live-Chat. Wir helfen dir gerne weiter. 💬
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