Immer mehr Firmen nutzen LinkedIn, um für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben. Sie können den Erfolg ihrer LinkedIn-Anzeigen auf LinkedIn oder in Google Analytics nachverfolgen, aber sie haben vielleicht keine Möglichkeit zu wissen, welche Firmen genau auf ihrer Website gelandet sind, nachdem sie auf den "Mehr erfahren"-Button der LinkedIn-Anzeige geklickt haben.
Wenn du zu diesen Firmen gehörst, solltest du wissen, dass der Leadfeeder Tracker Besuche von LinkedIn-Anzeigen nachverfolgen kann und dir diese Besucher in unserer Leadfeeder App anzeigt. Dazu musst du die URL der LinkedIn-Anzeige so einrichten, dass sie UTMs enthält.
Was sind UTMs, fragst du?
UTMs sind fünf Parameter, die beschreiben, worum es in der Anzeige geht. Die UTMs werden Teil der URL. Sie beinhalten den Namen der Kampagne, die Quelle, das Medium, den Begriff (Keyword) und den Inhalt.
Damit Leadfeeder deine LinkedIn-Anzeigen verfolgen kann, musst du sicherstellen, dass jede Anzeige UTMs in ihrer URL enthält.
Als Minimum empfehlen wir die Verwendung von:
"utm_source=linkedin" und "utm_medium=paid" oder "utm_medium=cpc".
Es ist auch hilfreich, "utm_campaign" einzufügen, um zu beschreiben, worum es bei deiner Kampagne geht.
Du kannst den Google URL-Builder verwenden, um deine LinkedIn-Anzeigen-URL mit UTMs zu erstellen, wie hier beschrieben.
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