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Die 10 am häufigsten von Vertriebsteams verwendeten Custom Feed-Filter
Die 10 am häufigsten von Vertriebsteams verwendeten Custom Feed-Filter

Werfe einen Blick auf die am häufigsten verwendeten Custom Feeds, um die Arbeit in eurem Vertrieb effizienter zu gestalten.

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Verfasst von Paul Faure
Vor über einem Jahr aktualisiert

Mithilfe von Leadfeeder kannst du spezifische Custom Feeds für jegliche Sales-Use-Cases erstellen. Mit nur wenigen Klicks kannst du Besucher auf deiner Webseite tracken und sogar gezielt Interessenten ansprechen, die eurem ICP entsprechen oder eine bestimmte Seite besuchen.

Auf diese Weise kann der Vertrieb mehr hochwertige Leads generieren und weiß, wann Kunden oder potenzielle Kunden Maßnahmen ergreifen, die darauf hindeuten, dessen Status zu verändern.

Sehen wir uns die 10 am häufigsten von Vertriebsteams verwendeten Custom Feed-Filter an:

1. Finde heiße Leads mit Kaufabsicht auf deiner Website

Deir Vertriebsteam sollte bereit sein, an die Türen eurer Leads zu klopfen, wenn sie Kaufabsichten zeigen - schmiede das Eisen solange es heiß ist!

Wie erfährt dein Vertriebsteam davon, wenn Leads Kaufabsichten zeigen? Mit Leadfeeder!

Mit der Leadfeeder Software zum Tracken von Website-Besuchern kannst du Seiten mit hoher Kaufabsicht am unteren Ende des Trichters wie Preisangaben, Demos, Testimonials, Serviceseiten usw. verfolgen, um zu sehen, welche Unternehmen starkes Interesse zum Kauf zeigen.

Wie stellen wir das mit den Custom Feeds an?

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf Verhalten und wähle Seiten-URL.

3. Schritt: Benutze die folgenden Filter um Seiten mit hohem Interesse zu verfolgen.

Seiten-URL => ist => Wähle den Link aus, den du tracken möchtest.

📌 Pro-Tipp: Füge zusätzliche Filter wie Besuchsdauer, Seitenaufrufe pro Besuch und Anzahl der Besuche hinzu für eine höhere Qualität der Leads.. Wir empfehlen, die Seitenaufrufe pro Besuch auf größer als zwei zu setzen, um Absprünge zu vermeiden.

2. Segmentiere Leads auf Basis deiner Vertriebsregion

Die Möglichkeit, Leads nach bestimmten geografischen Gebieten zu segmentieren, ist ein zusätzlicher Vorteil für die Vertriebsteams. Vertriebsmitarbeiter verschwenden die meiste Zeit damit, Leads in bestimmte Vertriebsregionen einzuteilen, bevor sie mit der Kontaktaufnahme beginnen. Was wäre, wenn du die Segmentierung von Leads automatisieren und dich stattdessen ganz auf die Akquise konzentrieren könnten?

Dieser Filter stellt sicher, dass deine Kollegen nur die Leads sehen, die sich in ihrem Gebiet befinden. Du kannst auch spezifischer vorgehen, indem du den Besuchsort auf ähnliche Weise filterst.

Lass uns nun einen Custom Feed einrichten, indem wir die folgenden Schritte ausführen.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2 Schritt: Klicke auf Firmeninformationen in den Filtertabs, um ein Dropdown-Menü mit verschiedenen geografischen Filteroptionen angezeigt zu bekommen, z.B. Stadt des Unternehmens, Kontinent des Unternehmens, Land des Unternehmens, Besuchsstadt, Besuchsland, Besuchsstaat und Weltregionen.

Finde mehr über die geografischen Filter heraus. Wenn du den Filter "Weltregion" verwendest, wird dir angezeigt, welche Länder in welchen Regionen liegen. Hier hast du eine Übersicht.

Vielleicht bist du verwirrt über die Unterscheidung zwischen besuchsbasierten geografischen Filtern (z.B. Besuchsstadt, Besuchsland, Besuchsstaat) und unternehmensbasierten geografischen Filtern (z. B. Firmenstadt, Firmenland, Firmenkontinent). Was ist also der Unterschied zwischen diesen beiden?

Firmenfilter filtern Unternehmen nach dem physischen Standort des Unternehmens heraus, während Besuchsfilter den Standort auf der Grundlage des aktuellen IP-Standorts der Person angeben.

Ein Beispiel: Nehmen wir an, Dealfront hat seinen Sitz in Finnland und ein Mitarbeiter von Dealfront befindet sich in Indien. Wenn du Firmenfilter verwendest, zeigen wir dir die Unternehmen, die Finnland als Standort haben. Verwendest du Besuchsfilter, zeigen wir dir die identifizierten Unternehmen mit der Angabe "Indien" an. Das heißt aber nicht, dass Dealfront einen Standort in Indien hat, sondern der Besucher sich in Indien befindet.

3. Schritt: Benutze den folgenden Filter um identifizierte Unternehmen zu segmentieren. Besuchsland => ist => Wähle dein gewünschtes Land aus.

Hinweis: Du kannst auch eine Kombination verwenden.

📌 Pro-Tipp: Wenn du auf Unternehmensebene filtern möchtest, kannst du dies mit den folgenden Filtern tun.

Firmeninformation => Firmenstadt => ist => Wähle eine gewünschte Stadt aus.

Firmeninformation => Firmenland=> ist => Wähle ein gewünschtes Land aus.

Firmeninformation => Firmenregion => ist => Wähle eine gewünschte Region aus.

3. Erkenne Unternehmen, die Anmeldungen abgebrochen haben

Du verpasst etwas, wenn du Unternehmen, die Anmeldungen abgebrochen haben, nicht trackst. Warenkorbabbrüche sind nicht nur ein Problem des elektronischen Handels. Es trifft sehr wohl auf B2B-Unternehmen zu.

Mit den Custom Feeds von Leadfeeder sind unvollständige Anmeldungen kein Problem mehr. Dein Vertriebsteam kann sich mit den Unternehmen in Verbindung setzen, die ihre Anmeldung abgebrochen haben, und ihnen helfen, die Aufgabe zu erledigen.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf Verhalten und wähle Seiten-URL.

3. Schritt: Verwende den folgenden Filter, um unvollständige Anmeldungen zu filtern.

Seiten-URL => ist => Sign-Up-Seite

4. Schritt: Du solltest auch die Seiten-URL ausschließen, die Benutzer unmittelbar nach Abschluss des Anmeldevorgangs sehen, um unvollständige Anmeldungen herauszufiltern.

Jetzt musst du dich nur noch direkt an diese Unternehmen wenden, um zu verstehen, warum sie die Anmeldung abgebrochen haben, und ihnen helfen, den Anmeldetrichter zum richtigen Zeitpunkt zu durchlaufen.

📌 Pro-Tipp: Verwende ähnliche Filter, um unvollständige Checkouts (für E-Commerce-Geschäfte) oder unvollständig ausgefüllte Formulare zu verfolgen.

4. Finde heraus, wenn dein ICP deine Webseite besucht

Leadfeeder bietet dir die Möglichkeit, die Besucher deiner Website nach deinem ICP (Ideal Customer Profile) zu filtern. Vertriebsteams verbringen viel Zeit damit, Unternehmen zu filtern, die ihren ICP-Kriterien entsprechen. Mit den Custom Feeds von Leadfeeder kannst du die Filterung nach Unternehmen, die deinem ICP entsprechen, automatisieren. Du wirst dann benachrichtigt, wenn der ICP auf deiner Website ist. Du kannst sie sofort ansprechen oder eine separate Kampagne mit der Liste durchführen.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf Firmeninformation.

3. Schritt: Nutze folgende Filter um deinen ICP zu identifizieren.

Anzahl der Mitarbeiter => ist => Setze deine Präferenz

Branche => ist => Setze deine Präferenz

Firmanland => ist => Setze deine Präferenz

📌 Pro-Tipp: Wir haben dir die drei am häufigsten verwendeten ICP-Filter gezeigt. Es gibt noch viele andere Filter, aus denen du wählen kannst. Du kannst beispielsweise nach Besuchsort, Firmenkontinent, Website-Adresse, Importliste, usw. filtern.

5. Entdecke, wonach deine offenen Verkaufschancen suchen

Weißt du, wonach Interessenten vor und nach Meetings auf deiner Webseite suchen? Wir sind uns fast sicher, dass du hier nur anhand ihrer öffentlichen Profile raten kannst.

Um zu sehen, ob du richtig geraten hast, hast du einen Discovery Call, der dir zu mehr Insights über deine Interessenten liefert. Doch dabei verliert ihr beide Zeit.

Mit den Custom Feeds von Leadfeeder kannst du sehen, was Interessenten auf deinem Blog lesen, wie viele Seiten sie auf deiner Webseite besuchen und wie lange sie sich auf diesen befinden.

So erhältst du einen ganzheitlichen Überblick auf deine Interessenten bevor du zum ersten Mal mit ihnen sprichst. Mithilfe dieser Informationen fällt dir ein Sales Pitch einfacher, denn du kannst diesen vorab schon gut planen.

Das Beste daran ist, dass du dein CRM nicht verlassen musst, um diese Informationen einzusehen. Leadfeeder lässt sich nativ in viele CRM-Systeme auf dem Markt integrieren.

Was benötigst du?: Relevante CRM-Integration. Um diesen Filter einzurichten, musst du eine Integration mit deinem CRM vornehmen. Wie du dein CRM verknüpfen kannst, erfährst du in den untenstehenden Artikel mit den entsprechenden Systemen.

Wenn dein Leadfeeder bereits mit einem CRM verknüpft ist, kannst du direkt mit den folgenden Schritten vorfahren.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf CRM. Wenn dein CRM bereits integriert ist, filtere nach Unternehmen/Account, damit dein Kollege seine eigene Pipeline überwachen und Besuchsdaten vor und nach Meetings überprüfen kann.

3. Schritt: Nutze den folgenden Filter, um zu Besuchsdaten vor und nach Meetings zu überprüfen.

CRM => CRM deal owner => Wähle eine der angezeigten Optionen => Wähle einen CRM-User

Du kannst natürlich auch einen zusätzlichen Schritt gehen, indem du einen weiteren Filter dazu nimmst, z.B. den Status des Deals.

6. Identifiziere neue Leads, die nicht in deinem CRM sind

Du musst ständig auf der Suche nach neuen Leads sein. Aber was wäre, wenn wir dir sagen würden, dass Leadfeeder sich um die Erfassung neuer Leads kümmert? Du kannst dich also zurücklehnen solange Leadfeeder dein CRM automatisch mit Unternehmen befüllt.

Beende die Jagd nach neuen Leads uns lass uns diese stattdessen direkt in dein CRM zusenden!

Was benötigst du?: Um diesen Filter einzurichten, musst du eine Integration mit deinem CRM vornehmen. Wie du dein CRM verknüpfen kannst, erfährst du in den untenstehenden Artikel mit den entsprechenden Systemen.

Wenn dein Leadfeeder bereits mit einem CRM verknüpft ist, kannst du direkt mit den folgenden Schritten vorfahren.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf Verhalten und wähle Besuche.

Optional: Ergänze mindest 3+ für die Besuchsanzahl als erste Kondition. Je nach dem, wie du deinen ICP definierst, könntest du diese Nummer dann auch erhöhen.

3. Schritt: Gehe zurück zu dem Filtertab und klicke auf CRM.

Anbindung an CRM => Nicht => Warten auf User-Bestätigung

UND

Anbindung an CRM => Nicht => Verbunden

ANMERKUNG: Du kannst dies weiter bearbeiten, um Unternehmen auch nach geografischen Gebieten zu segmentieren, damit deine Vertriebsteams leichter nach Ländern/Städten suchen können.

📌 Pro-Tipp: Nachdem du einen Custom Feed erstellt hast, kannst du eine Automatisierung einstellen: Das verhilft dir dabei, When you create a custom feed, you can set up an automation for it: Damit kannst du festlegen, welche Aktion erfolgen soll, wenn ein Unternehmen mit den Filtern des benutzerdefinierten Feeds übereinstimmt. Du kannst z. B. Unternehmen an dein CRM senden.

7. Überwache, wenn Zielkunden deine Webseite besuchen

Leadfeeder kann dir genau sagen, wenn ein Zielkunde deine Webseite besucht. Du kannst eine Liste von Zielkunden importieren und wist dann benachrichtigt, wenn diese deine Website besuchen.

Wir verraten dir nicht nur, dass diese Zielkunden deine Webseite besucht haben, sondern auch, welche Seiten sie besucht haben und wie lange sie auf diesen waren. Diese Daten kannst du dann nutzen, um deine Ansprache zu personalisieren.

Was benötigst du?: Um diesen Filter zu verwenden, benötigst du eine in Dealfront importierte Liste. Lese unsere kurze Anleitung, um zu erfahren, wie du eine Liste in Dealfront importieren kannst.

Wenn du bereits eine importierte Liste in Dealfront hast, dann kannst du direkt mit den folgenden Schritten weitermachen.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf Firmeninformation und wähle Firmenliste.

3. Schritt: Nutze den folgenden Filter, um die importierte Liste einzuschließen.

Firmenliste => ist => Wähle die Firmenliste, die du beobachten willst.

📌 Pro-Tipp: Wir empfehlen den Inbound-, Outbound- und Customer Success-Teams außerdem, ihre ABM-Liste/n, ICP-Liste/n, Wettbewerberliste/n, Liste/n der abgewanderten Unternehmen oder Zielkundenliste/n zu importieren, um zu sehen, ob ein Zielkunde die Website besucht.

8. Reaktiviere verlorene Deals, wenn diese deine Website erneut besuchen

Die Annahme unter Vertriebsmitarbeitern ist, dass verlorene Leads für immer verloren sind. Aber die gute Nachricht ist, dass es einen Weg gibt, wie wir verfolgen können, ob die verlorenen Leads deine Website wieder besuchen.

Mit Leadfeeder kannst du einen Custom Feed erstellen, der dich benachrichtigt, wenn ein "verlorener Deal" wieder deine Webseite besucht, damit du diesen kontaktieren kannst. Noch besser: Wir zeigen dir, welche Seiten das Unternehmen besucht hat, damit du genau weißt, woran sie interessiert sind.

Was benötigst du?: Um diesen Filter einzurichten, musst du eine Integration mit deinem CRM vornehmen. Wie du dein CRM verknüpfen kannst, erfährst du in den untenstehenden Artikel mit den entsprechenden Systemen.

Wenn dein Leadfeeder bereits mit einem CRM verknüpft ist, kannst du direkt mit den folgenden Schritten vorfahren.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf CRM.

2. Schritt: Wähle nun den CRM deal status => alle sind => lost.

📌 Pro-Tipp: Mit Hilfe dieses Filters kannst du für jeden Ihrer Vertriebsmitarbeiter einen eigenen Feed einrichten. So kann sich dein Kollege auf die Unternehmen konzentrieren, die nur für ihn wichtig sind. Verwende dazu den folgenden Filter.

CRM deal owner => alle im Besitz von => Wähle einen CRM-User

9. Erkenne Upsell- und Cross-Sell-Potentiale

Es ist einfacher, an einen bestehenden Kunden zu verkaufen als an einen neuen Interessenten, nicht? Mit Leadfeeder kannst du überwachen, ob deine derzeitigen Kunden an deinem anderen Produktangebot interessiert sind, indem du ihre Aktivitäten auf deiner Website verfolgst.

Wenn sie oft eine andere Produktseite besuchen, ist es vielleicht Zeit, ihnen mehr Informationen zu diesem zu bieten.

Was benötigst du?: Um diesen Filter einzurichten, musst du eine Integration mit deinem CRM vornehmen. Wie du dein CRM verknüpfen kannst, erfährst du in den untenstehenden Artikel mit den entsprechenden Systemen.

Wenn dein Leadfeeder bereits mit einem CRM verknüpft ist, kannst du direkt mit den folgenden Schritten vorfahren.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf CRM.

3. Schritt: Wähle nun den CRM deal status => alle sind => won.

2. Schritt: Gehe zurück zu den Filteroptionen UND klick auf Verhalten und wähle Seiten-URL. Wähle dann die Produktseite, die du tracken möchtest.

📌 Pro-Tipp: Höre nicht schon bei einer Seite auf. Ergänze weitere Seiten.

10. Analysiere deine Customer Journey von Anfang bis Ende

Beeindrucke deinen Chef, indem du die Customer Journey verstehst und einen Verkaufsprozess entwickelst, der Ergebnisse liefert. Aber was verstehen wir unter der Analyse der Customer Journey?

Naja, nehmen wir an, du stellst fest, dass Unternehmen, die sich ein Demovideo ansehen, mit weitaus höherer Wahrscheinlichkeit konvertieren. Diese Daten kannst du nutzen, um deinen Verkaufsprozess zu verbessern.

Vielleicht könnte man Demovideos zu einem früheren Zeitpunkt im Verkaufsprozess versenden um do den Verkaufszyklus zu verkürzen?

Es gibt zwei Wege, wie du die Customer Journey über Leadfeeder analysieren kannst.

  1. Die Analyse der Customer Journey basierend auf CRM Filtern

  2. Die Analyse der Customer Journey basierend auf importierten Listen

1. Analysiere die Customer Journey basierend auf CRM Filtern

Was benötigst du?: Um diesen Filter einzurichten, musst du eine Integration mit deinem CRM vornehmen. Wie du dein CRM verknüpfen kannst, erfährst du in den untenstehenden Artikel mit den entsprechenden Systemen.

Wenn dein Leadfeeder bereits mit einem CRM verknüpft ist, kannst du direkt mit den folgenden Schritten vorfahren.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf CRM.

3. Schritt: Verwende diesen Filter, um herauszufinden, ob deine Interessenten deine neuen Produktseiten/Integrationsseiten besuchen, um Upsell-Möglichkeiten zu nutzen oder um Empfehlungen zu erhalten.

4. Schritt: Verwende diesen Filter, um herauszufinden, ob Potential besteht, dass verlorene Deals wieder zurückkehren.

2. Analysiere die Customer Journey basierend auf importierten Listen

Was benötigst du?: Um diesen Filter zu verwenden, benötigst du eine in Dealfront importierte Liste. Lese unsere kurze Anleitung, um zu erfahren, wie du eine Liste in Dealfront importieren kannst.

Wenn du bereits eine importierte Liste in Dealfront hast, dann kannst du direkt mit den folgenden Schritten weitermachen.

1. Schritt: Klicke auf Feed erstellen und starte damit, diesen zu benennen.

2. Schritt: In den Filtertabs wird dir ein Dropdown-Menü von vielfältigen Filteroptionen angezeigt. Klicke auf Firmeninformation und wähle Firmenliste.

3. Schritt: Nutze den folgenden Filter, um die Customer Journey zu analysieren. Wenn du Ihre Liste der gewonnenen/verlorenen Dealst hochlädst, kannst du nachvollziehen, wie die Interessenten nach der Entdeckung deines Produkts vorgehen.

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Hast du Fragen oder Feedback? Lass es uns gerne wissen, indem du unseren Support via Chat oder E-Mail an support@dealfront.com kontaktierst.

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